Print-Mediaplanung filigran: in Nischen denken! - Media!House direct

Print-Mediaplanung filigran:
in Nischen denken!

Jeder hat schon von ihnen gehört, viele kennen sie auch: die alteingesessenen Magazine wie Spiegel, HörZu oder Neue Post, die möglicherweise bei Oma und Opa auf dem Couchtisch liegt. Wer erinnert sich noch an seine Zeit mit Bravo und Co.?

 

Die Bandbreite an Zeitschriften ist in Deutschland immens groß und bietet nahezu für jede Interessengruppe etwas Passendes. Ganz gleich, ob man sich für Autos, Mode, Musik oder Kochen begeistert – es gibt eine große Auswahl an Titeln, die sich auf diese Themen spezialisiert haben.

 

Für unsere Mediaplanungen greifen wir, je nach Zielgruppen, auf all diese Magazine zurück. Immer unter Berücksichtigung der Responsestärke des einzelnen Titels, die wir aus unserer langjährigen Erfahrung einschätzen können.  Was die Planung für uns viel spannender gestaltet ist unser Anspruch für unsere Kunden um die Ecke zu denken und auch die Nischen zu entdecken, die möglicherweise zusätzlich relevant sein könnten. Denn da wird es richtig spannend.

 

Mit Nischen meinen wir die Publikationen, die ein sehr spezifisches Thema oder auch Hobby behandeln, das ein breitgefächertes Magazin nicht abdeckt.

Beispiele dafür sind:

  • Modelleisenbahn
  • Imkerei
  • Denkmäler
  • Antiquitäten
  • Angeln
  • und viele mehr.

Genau darin stecken die Feinheiten unserer Mediaplanungen: Wir ziehen Magazine in Erwägung, die auf den ersten Blick überhaupt nicht im Fokus stehen. Die auch nicht in den großen Markt-Media-Studien vertreten sind und dementsprechend auch nicht in den gängigen Mediazählprogrammen vorkommen. Durchleuchten wir Leserschaft, Heftstruktur und Leistungsdaten wie Verbreitung und Abos kommt es vor, dass es ein Titel in die Planung „schafft“. Im Hinblick auf 360°-Marketing berücksichtigen wir neben dem Print-Magazin die dazugehörigen Online-Verlängerungen wie beispielsweise Website und Newsletter.

 

Es gibt einen Wermutstropfen: Die Anzeigen- und Ad-Special-Preise dieser Magazine sind häufig in Relation deutlich höher als bei den breiter aufgestellten Titeln. Das liegt daran, dass die Zielgruppe kleiner und spezifischer ist. Den höheren Kosten stellen wir einige Vorteile für Werbungtreibende gegenüber:

Geringe Streuverluste

Wir bewegen uns bei Nischentiteln in einer sehr spitzen Zielgruppe, die das Risiko hoher Streuverluste minimiert.

Von Glaubwürdigkeit profitieren

Die Autoren sind häufig Experten der Nische. Das Vertrauen, das die Leserschaft dem Magazin schenkt, kann sich auf beworbene Produkte und Dienstleistungen übertragen. Ein Effekt, der nicht zu unterschätzen ist.

Responsestärke nutzen

Die Leserschaft, die ihr Lieblingsmagazin im Allgemeinen abonniert hat, ist häufig sehr reagibel und responsestark. Grundlage hierfür ist das Vertrauen, das dem Magazin und damit auch den Angeboten der Werbetreibenden entgegengebracht wird.

 

Um die Ecke denken: ein kreativer Ansatz, den wir generell verfolgen. Was nicht zwangsläufig bedeutet, dass unsere Kunden das „Bienen-Journal“, den „Eisenbahnlandwirt“ oder „Monumente“ in ihren Mediaplanungen wiederfinden – eben nur, wenn’s passt.

 

Und wenn Ihr mehr wissen oder eine spezifische Zielgruppe erreichen möchtet: Wir freuen uns auf Eure Anfrage.